Erstinformation

Sehr geehrte Besucher, gemäß neuer gesetzlicher Vorgaben (Insurance Distribution Direktive - IDD) zu Fernabsatzverträgen, sind wir dazu verpflichtet an dieser Stelle auf unsere Beratungspflicht hinzuweisen. Laden Sie sich bitte die Erstinformationen zum Vermittlerstatus gem. §11 VersVermV herunter.

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Versicherung

"Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf." (Sokrates, 469 v.Chr -399 v. Chr)

Versichern Sie nur existenzbedrohende Risiken - die aber richtig!

Gesundheit - Erwerbseinkommen - Alterseinkommen

Ihr Ansatz sollte immer sein: Kann ich den Verlust im Ernstfall selber tragen?

Ohne Gesundheit, kein Erwerbseinkommen - ohne Erwerbseinkommen kein Alterseinkommen

"Bis jetzt ist es noch immer gut gegangen!"

So lautet (ins Hochdeutsche übersetzt ) Artikel 3 des "Kölschen Grundgesetzes". ("Et hätt noch emmer joot jejange!"). Oder anders gesagt: "Wir wissen, dass es Mist ist - aber: wird schon klappen."

Natürlich kann keine Versicherung gegen Krankheit oder Unfall schützen - aber wenigstens gegen die finanziellen Folgen. Wenn etwas Ernstes passiert (lebensbedrohliche Erkrankung, schwerer Unfall, stationäre Pflegebedürftigkeit) - schlimm genug! Wenn es dann aber hinten und vorne am Geld fehlt, ist das eine schwer erträgliche Zusatzbelastung, nicht nur für den / die Betroffenen, sondern für das gesamte Umfeld.

Wir helfen Ihnen mit objektiven Vergleichen bei der Auswahl der wichtigen privaten Versicherungen

Haben Sie auch einen vollen Versicherungsordner? Sind Sie gegen die die wirklich wichtigen, teuren Risiken geschützt? Brauchen Sie eine Übersetzung von "Versicherungs-Chinesisch" ins Deutsche? Dann sind Sie bei uns richtig.

Sie verdienen Ihr Geld nicht mit dem Studium von dicken Vertragsbedingungen und Sie finden wahrscheinlich nicht das auf Seite 45 versteckte "Hintertürchen", durch das der Versicherer im Ernstfall seine Leistung verweigert - und damit auch noch Recht hat.

Verlassen Sie sich nicht auf das "Kölsche Grundgesetz", sondern ermitteln Sie unvoreingenommen Ihren Bedarf für den Schutz vor finanziell existenz-bedrohenden Risiken. Kaufen Sie diesen Schutz dann zu den bestmöglichen Bedingungen ein.

Was ist wirklich wichtig? Treffen Sie Ihre Entscheidung nicht nur, indem Sie die (vermutete) Wahrscheinlichkeit des Eintretens berücksichtigen, sondern auch die Höhe des möglichen Schadens. Es nützt Ihnen nämlich nichts, wenn z.B. die statistische Eintrittswahrscheinlichkeit nur 2% beträgt und Sie dummer Weise nicht zu der großen Mehrheit der restlichen 98% gehören.

Eigentlich klar, dass eine Handy-Versicherung (möglicher Schaden z.B. 1.000 EUR) weniger wichtig ist als die Vollkasko für ein neues Auto (möglicher Schaden z.B. 50.000 EUR) und die Autoversicherung wiederum weniger wichtig als die Berufsunfähigkeitsversicherung (für einen Studienabgänger möglicher Schaden ca. 2,5 Mio. EUR).

Jeder glaubt an die eigene Unsterblichkeit - bis zuletzt.

Sigmund Freud

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Wir sind seit 30 Jahren Spezialisten für die Absicherung von"biometrischen Risiken"

Krankheit - die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt in einer Spezialklinik, die vielleicht von der Gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen werden, können schnell 100.000 € übersteigen. Macht für Sie ein Wechsel in die Private (Voll-) Versicherung Sinn - oder passt eine Zusatzversicherung besser?

Berufsunfähigkeit - Wer nach dem Studium mit einem Anfangsgehalt von 4.000 € beginnt, das jedes Jahr nur um 1,5% steigt, wird bis zum Ruhestand ca. 2,7 Mio EUR verdienen. Über 350.000 Menschen stellten im Jahr 2021 einen Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung, weil sie nicht mehr arbeiten konnten. Ca. 50% der Anträge auf Erwerbsminderungsrente lehnte der gesetzliche Rentenversicherungsträger allerdings ab! Im Schnitt lag die Bearbeitungszeit bei knapp 5 Monaten. Wer eine Leistung erhielt, bekam im Schnitt dünne 936 EUR - bei voller Erwerbsminderung. Wer ein Einkommen über dem Durchschnitt hat, erhält trotzdem nur maximal 30 bis 40 % des letzten Bruttoeinkommens.

Pflegefall - Haben Sie im Verwandtschafts- oder Bekanntenkreis jemanden, der pflegebedürftig ist? Zwar hat jeder in Deutschland eine Pflege-Pflichtversicherung, die deckt aber nur einen Teil der Kosten ab. Bei einem höheren Pflegegrad muss man für die Pflege ca. 2.000 € monatlich aus privatem Vermögen zuschießen - z.B. das Eigenheim verkaufen oder aber Kinder beanspruchen.