Erstinformation

Sehr geehrte Besucher, gemäß neuer gesetzlicher Vorgaben (Insurance Distribution Direktive - IDD) zu Fernabsatzverträgen, sind wir dazu verpflichtet an dieser Stelle auf unsere Beratungspflicht hinzuweisen. Laden Sie sich bitte die Erstinformationen zum Vermittlerstatus gem. §11 VersVermV herunter.

» Erstinformation herunterladen

Ich bin informiert!

» Impressum | » Datenschutz

BU-Versicherung für Schüler und Studenten

"Warum für Schüler und Studenten? - Die haben doch noch keinen Beruf!"

Das Versicherungsthema ist für viele junge und gesunde Menschen eher nervig - langweilig. Viele Eltern, Schüler und Studenten meinen ja, dass eine BU-Versicherung bis zum Eintritt ins Arbeitsleben warten kann, bis eigenes Geld verdient wird.

Es geht aber nicht darum, einen aktuellen Bedarf abzusichern, sondern darum, seinen Kindern so früh wie möglich einen Versicherungsschutz zu sichern, den sie später sowieso brauchen werden!

Es sprechen mehrere Gründe dafür, als Schüler oder Student eine Absicherung abzuschließen:

  • es gibt "Starter-Policen", die für mehrere Jahre mit niedrigem Beitrag (aber vollem Schutz) beginnen und bei denen erst später- wenn eben eigenes Geld verdient wird - der volle Beitrag gezahlt wird
  • Schüler werden in einer günstigen "Berufs-" Gruppe kalkuliert und behalten ihre niedrigen Beiträge, auch wenn später ein risikoreicherer Beruf (= kein Schreib-tischjob) gewählt wird. Wenn man z.b. einen handwerklichn Beruf wählt und erst nach der Schulausbildung abschließt, wird es teuer!
  • auch Studenten können zu günstigen Bedingungen abschließen. Sie haben später die Möglichkeit, den Versicherungsschutz zu erhöhen und dem tatsächlichen Einkommen anzupassen - und das ohne erneute Risikoprüfung, selbst wenn inzwischen neue Erkrankungen hinzugekommen sind.
  • auf Lebenszeit gerechnet ist die Summe der Beiträge niedriger als wenn man später abschließt
  • je jünger und gesünder man abschließt, desto besser. Ich habe schon häufig Anfragen von Studienabgängern bekommen, die in den stressigen Prüfungsphasen Entspannungtrainings, Coachings und psychologische Beratungen in Anspruch genommen haben. Das wird dann häufig als Psychotherapie bewertet und man bekommt (zumindest für einige Jahre) keinen Vertrag
  • und ja: als Versicherungsmakler für "biometrische Risiken" haben wir auch schon Anfragen von besorgten Eltern für ihr Kind erhalten, bei dem eine Krankheit diagnostiziert wurde, mit der man keinen Versicherungsschutz mehr erhalten kann. Das ist dann sehr bitter und traurig!
  • Und last but not least: Wenn man mal berechnet, welches Einkommen ein Jung-Akademiker so in seinem Leben erzielen wird, wird einem schwindelig: Bei einem Einstiegsgehalt von 4.000.- € und einer Steigerung von 1,5% jährlich stehen knapp 2,7 Mio EUR auf dem Spiel (in Worten zwei Millionen siebenhundert Tausend EURO).